An unserer Universität hat die Konferenz „Gerechtigkeit neu denken: Antike Grundlagen und zeitgenössische Theorien“.“ begonnen.
24.04.2025
Die von unserer Universität TDU, der Universität Bonn und der Universität München am 24. und 25. April 2025 organisierte Konferenz mit dem Titel „Gerechtigkeit neu denken: Antike Grundlagen und zeitgenössische Theorien“ begann mit der Eröffnungsrede unseres Rektors Prof. Dr. Cemal Yıldız am 24. April 2025. Unser Rektor erklärte, dass man sich sehr freue, Gastgeber dieser wichtigen Veranstaltung zu sein, und betonte, dass die Teilnahme wertvoller Mitglieder des Collegium Politicum, eines wichtigen Netzwerks auf dem Gebiet der antiken politischen Theorie, an der Konferenz das wissenschaftliche Niveau der Veranstaltung weiter stärke. Unser Rektor lenkte die Aufmerksamkeit auf die historische Entwicklung des Gerechtigkeitsbegriffs und erklärte, dass das Ziel der Konferenz darin bestehe, den Gerechtigkeitsbegriff von seinen Anfängen in der Antike bis zur Gegenwart aus einer multidisziplinären Perspektive zu beleuchten. Er betonte außerdem, dass diese akademische Zusammenarbeit auch die wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland stärken würde.
An der Konferenz nahmen unser Studiengangsleiter des Fachbereichs Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Prof. Dr. Enes Bayraklı, Prof. Dr. Christoph Horn von der Universität Bonn und Prof. Dr. Manuel Knoll von der Universität München teil. Bei der Veranstaltung, an der auch unsere Wissenschaftler teilnahmen, gaben die Teilnehmer aus verschiedenen Universitäten Evaluationen zu Gerechtigkeitstheorien ab.